Wer bin ich?


Malte Meinecke

 

Beruf:

Ich habe mein Studium im Bereich Maschinenbau in der Vertiefungsrichtung Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität Braunschweig mit dem Abschluss Master of Science gemacht. Meine Spezialisierung liegt im Bereich Flugführung, Luftverkehrsmanagement und Air Traffic Simulation. Ich arbeite seit mehreren Jahren als Software Ingenieur und QA Tester für HMI Systeme im Automotive Bereich.

 

Qualifikationen:

Ich bin seit 1998 im Brettspielbereich unterwegs und war einige Jahre Vorstand der Norddeutschen Spielekultur e.V. (www.spielekultur.de) inne. Im Zuge dessen habe ich bei der Etablierung von „Braunschweig spielt!“ mitgewirkt. Dank meiner jahrelangen Zusammenarbeit mit Stefan Risthaus (erfolgreicher Autor von u.a. LEVEL X, ehemaliger zweiter Vorsitzender der SAZ) im Verlag OSTIA Spiele habe ich Erfahrung im Bereich Entwicklung und Produktion und Crowdfunding aufbauen können.

 

Interessen:

Wie man weiter oben bereits erkennen konnte, liegen mir Brett- und Gesellschaftsspiele sehr am Herzen. Insbesondere die „epischen“ Spiele (komplexe Spiele mit mehr als vier Stunden Spieldauer) sind dabei mein Steckenpferd.

Abgesehen vom Spielen oder Entwickeln von Brettspielen, bevorzuge ich es meine Freizeit mit einem guten Buch oder einem Film zu verbringen. Ich gehe gerne raus und wenn es das Wetter anbietet mache ich auch gerne ein wenig Sport. Unter letzteres fallen Aktivitäten, wie Squash, Windsurfen, Fahrradfahren und Skaten.

 

Veröffentlichte Spiele:

VIROID 2018 OSTIA-Spiele / Danta-Spiele

VILNIUS 2019 OSTIA-Spiele


Die Marke „Danta-Spiele“ ist mein Label und war von 2015-2019 Bestandteil des Verlags "OSTIA Spiele GbR", wo auch VILNIUS veröffentlicht worden ist.

 

Unter dem Label Danta-Spiele sollen ausgewählte Werke für erfahrene Spieler und Strategiebegeisterte verlegt werden. Das Ziel ist die Veröffentlichung von einem Spiel pro Jahr, jeweils mit einer Auflage zwischen 100 und 1.000 Exemplaren. Du wirst dich jetzt fragen

 

Warum nur ein Spiel im Jahr?

 

Die Antwort ist einfach: Ich beabsichtige nur ausgewählte Werke zu produzieren. Ich möchte mich vom Mainstream abgrenzen und Spiele vertreiben, die es aufgrund ihrer Komplexität oder ihrer Spielzeit nicht in den breiten Markt schaffen. Zusätzlich sind die Spiele teilweise handgefertigt und daher echte Unikate. Ich denke nämlich, dass es gerade diese Spiele sind, die einige von uns über Stunden hinweg fesseln und immer wieder dazu anregen eine neue Strategie auszuprobieren.

Wer kennt nicht das Gefühl, dass man ein gutes Buch nicht aus der Hand legen kann, weil man befürchtet dann etwas zu verpassen?
Ich möchte Spiele vertreiben, bei denen man nach jeder Runde sagt: „Einen Zug noch. Wir machen wirklich gleich Pause.“

Solche Spiele fallen nicht einfach vom Himmel. Sie müssen wohlüberlegt und lange im Vorfeld getestet sein. Und genau deshalb denke ich, dass nicht mehr als ein Spiel pro Jahr verlegt wird. Schließlich wurde auch Rom nicht an einem Tag erbaut.